Das Reinigen der Luft mit Hilfe von Ionen bringt viele Vorteile mit sich und folgt einem recht einfachen Prinzip: Die Ionen verbinden sich mit den verschiedenen Schmutzpartikeln in der Luft und ändern so die elektrische Ladung der Teilchen, wodurch sie sich gegenseitig anziehen. So werden sie immer größer und schwerer, bis sie irgendwann auf den Boden sinken. Die Luft selbst wird so von den Störfaktoren befreit und das Atmen fällt wieder einfacher.

Allerdings produzieren Luftreiniger mit Ionisator (mitunter auch als „Ionisierer“ bezeichnet) auch Ozon, bei dem es sich um ein potentiell schädliches Gas handelt. Lohnt sich der Einsatz eines solchen Reinigungsgeräts trotzdem?

Das Prinzip der Luftreinigung via Ionisator

Bei einem Ion handelt es sich um ein geladenes Teilchen, das überall auf der Welt in der Luft zu finden ist. Dabei schwankt die Konzentration allerdings von Ort zu Ort und gerade in Innenräumen ist die Konzentration wesentlich niedriger als zum Beispiel in der freien Natur. Während in Städten häufig lediglich 500 Ionen pro cm³ zu finden sind, lassen sich in freier Natur häufig 1.000 bis 3.000 Ionen pro cm³ finden. Gerade an Orten, die über eine besonders reine Luft verfügen – also zum Beispiel in der Nähe von Wasserfällen, im Gebirge oder auf großen Wiesen nach einem Gewitter – sind mehrere 10.000 Ionen pro cm³ anzutreffen. Im Vergleich dazu: In den meisten Wohnungen werden Werte von weniger als 100 Ionen pro cm³ gemessen.

Dabei haben vor allem die negativen Ionen einen positiven Einfluss auf die Luftqualität und auch auf das menschliche Wohlbefinden. Der Grund für die niedrige Ionenanzahl in der Stadt und in unseren Wohnungen ist dabei ganz einfach: Schmutzpartikel heften sich an die Ionen und bekommen dadurch ein Gewicht, dass sie irgendwann auf den Boden zieht. So werden die Ionen „verbraucht“ und stehen nicht mehr zur Verfügung. Da in den Städten (und unseren heimischen vier Wänden) die Anzahl der Schmutzpartikel wesentlich höher als in der freien Natur ist, stehen wir einer wesentlich geringeren Anzahl an Ionen gegenüber. Genau dieses Prinzip nutzen übrigens auch Ionisatoren.

Raumluft durch Ionen verbessern

Die Idee hinter einem Ionisator ist so simpel wie genial: Das Gerät erzeugt negativ geladene Ionen und gibt diese an die Umgebungsluft ab, woraufhin sich die positiv geladenen Schmutzpartikel genau wie beim Magneten an die negativen Ionen anbinden. So entstehen immer größere Gebilde, die irgendwann so schwer werden, dass sie langsam auf den Boden sinken und einfach beim nächsten Putzen entfernt werden können.

Dieses Prinzip funktioniert dabei vor allem besonders gut mit allen groben Partikeln, zu denen unter anderem Blütenpollen, Substanzen aus Tabakrauch, Hausstaub und andere Allergene zählen. So werden die störenden Verschmutzungen in der Luft unschädlich gemacht und das Luftniveau verbessert sich merklich. Darüber hinaus gibt das Gerät bei der Erzeugung von Ionen Ozon ab, bei dem es sich um ein unsichtbares Gas handelt. Dieses geht effektiv gegen Gerüche vor und beseitigt diese durch eine Spaltung der ungewollten Moleküle. Es hat sogar eine keimtötende Wirkung, sodass selbst Bakterien und Viren in der Luft vernichtet werden.

Tipp: Eine erhöhte Ionenanzahl in der eigenen Wohnung wirkt sich auch positiv auf das eigene Wohlbefinden aus und kann sogar Depressionen reduzieren.

Helfen Ionisierer gegen Schimmel?

Grundsätzlich können die elektrischen Geräte auch gegen Schimmelbefall in der Wohnung eingesetzt werden. Dabei bekämpfen sie allerdings nicht das direkte Problem (zu hohe Feuchtigkeit) und können auch nicht den Schimmelbefall selbst reduzieren, allerdings sind sie besonders effektiv in der Eindämmung. Schließlich geben die Schimmelkulturen ihre Sporen in die Luft, von wo aus sie sich an weiteren Orten ansiedeln sollen. Der Ionisator sorgt hier dafür, dass die Schimmelsporen zu Boden sinken und sich nicht an feuchten Wänden oder Möbelstücken ansetzen.

Darüber hinaus hinterlässt Schimmel häufig einen unangenehmen Geruch, der leicht modrig ist und das Wohlbefinden reduziert. Auch hier können die Ionisierer aktiv weiterhelfen, die Geruchsbelastung reduzieren oder sogar komplett beseitigen und somit die Raumatmosphäre nachhaltig verbessern.

Können Ionisatoren im Auto eingesetzt werden?

Es gibt tatsächlich einige besonders kompakte Modelle, die für eine Nutzung im KFZ oder LKW konzipiert wurden und dort aktiv gegen die vorhandenen Probleme vorgehen. Gerade, wer häufig mit dem Auto oder LKW unterwegs ist, wird dort mit alten Lebensmitteln, benutzter Wäsche oder ähnlichen Quellen für schlechte Gerüche konfrontiert werden. Die Mini-Geräte werden hier einfach in den Zigarettenanzünder gesteckt und können so schnell die Luftqualität verbessern.

Achten Sie beim Einsatz eines solchen Gerätes darauf, dass ein fester Stand gewährleistet ist und das Gerät nicht mehrere Stunden bei geschlossenen Fenstern läuft. Auch wenn die kleinen Geräte in der Regel nicht genügend Ozon erzeugen können, um gesundheitsschädlich zu sein, so sollten Sie trotzdem regelmäßig durchlüften.

Wie gefährlich die Ozonproduktion für die Gesundheit?

Auch wenn die Produktion von Ozon durch den Ionisator einige praktische Vorteile mit sich bringt, so sollten Sie sich auch vor dem Einsatz über die Nachteile informieren. Schließlich spaltet Ozon zwar die Schmutzmoleküle und trägt somit zur Reduzierung von unangenehmen Gerüchen bei, allerdings entstehen bei dieser Spaltung auch gefährliche Abbauprodukte, die sich schädlich auf die Gesundheit auswirken können. Allen voran ist hier Tabakrauch zu nennen, bei dem die Abfallprodukte besonders kritische Folgen nach sich ziehen können, weshalb viele Experten davon abraten, Ozon und Zigarettenrauch zu kombinieren. Sollten Sie also trotzdem als Raucher einen Ionisator einsetzen, so sollten Sie das Zimmer am besten während des Reinigungsprozesses verlassen.

Zudem ist Ozon in höheren Mengen in seiner reinen Form ebenfalls für den Menschen schädlich, da es unter anderem zu Kopfschmerzen oder Reizungen der Atemwege führen kann. Dabei können selbst geringere Konzentrationen solche Effekte nach sich ziehen. Haben Sie also während dem Einsatz des Geräts mit solchen oder ähnlichen Problemen zu kämpfen, so sollten Sie den Raum verlassen und erst nach der Luftreinigung (und einem darauf folgenden Durchlüften des Zimmers) wieder zurück kommen. Zwar ist die Ozonproduktion in der Regel nicht so hoch, dass dies zu einem wirklichen Problem werden kann, doch reagieren Menschen unterschiedlich auf den Kontakt mit dem unsichtbaren Gas. Achten Sie also auf den eigenen Körper und reagieren Sie rechtzeitig.

Sicherer Einsatz von Ionisatoren

Auch wenn Sie sich normalerweise keine Sorgen beim Einsatz eines Luftreinigers mit Ionisator-Technik machen müssen, so kann es durchaus sinnvoll sein, das Gerät so zu nutzen dass Sie sich gar nicht erst einer potentiellen Gefahr aussetzen. Hierbei ist vor allem eine Timer-Funktion besonders praktisch, die bei vielen Geräten bereits integriert ist. Hier können Sie häufig zwischen verschiedenen Laufzeiten (von einer bis zu mitunter 24 Stunden) wählen und das Gerät unbeaufsichtigt laufen lassen. So können Sie einfach den Ionisierer einschalten, laufen lassen und erst wieder kommen, wenn er sich ausgeschaltet hat und die Arbeit erledigt ist.

Sollten Sie hingegen eine Nutzung während der Nacht einplanen, so ist ein Modell sinnvoll, das über mehrere Leistungsstufen verfügt und damit auch niedrigere Geschwindigkeiten bietet. Das hat den Vorteil, dass die Ozonproduktion auf einem besonders niedrigen Niveau gehalten wird und sie zeitgleich eine verbesserte Luftqualität während der Nacht genießen können. Zudem gibt es viele Luftreiniger mit Ionisator, bei denen letzterer lediglich optional ist und einfach ausgeschaltet werden kann, während der Reinigungsprozess weiter läuft. So haben Sie immer volle Kontrolle über die Reinigung und etwaige Produktion von Ozon.

Die optimale Positionierung der Geräte

Bevor Sie den Ort für den eigenen Luftreiniger wählen, sollten Sie zuvor überprüfen, woher die etwaigen Schadstoffe in Ihrer Wohnung überhaupt kommen. Sind dafür externe Quellen verantwortlich, so sollten Sie das jeweilige Gerät möglichst nahe an der Ursache aufstellen, wodurch die Effizienz der Reinigung stark erhöht wird. Häufig lassen sich die Verschmutzungen in der Luft auf alltägliche Dinge zurückführen, zu denen unter anderem folgende Punkte zählen.

  • Hunde, Katzen und andere Haustiere
  • schmutzige Wäsche
  • nasse Wäsche
  • Schweißabgabe
  • alte Lebensmittel
  • Tabakrauch

Viele Schmutzpartikel lassen sich auch gar nicht vermeiden, denn wir alle verlieren täglich Haare und Hautzellen, wir alle wirbel Schmutz von Oberflächen auf, indem wir uns bewegen und wir alle sondern ständig unterschiedliche Mengen an Schweiß ab. Deshalb ist es besonders sinnvoll, wenn die Luftreinigergeräte dort aufgestellt werden, wo Sie sich besonders häufig aufhalten. Das kann im Büro direkt am Schreibtisch sein, im Wohnzimmer in der Nähe der Sitzgelegenheiten oder selbst in der Küche am Herd. Achten Sie darauf, dass eine zu hohe Luftfeuchtigkeit jedoch häufig ein Problem für Ionisatoren darstellen kann, weshalb eine Nutzung im Badezimmer oder in der Küche nur unter den richtigen Bedingungen zu empfehlen ist.

Die wichtigsten Kaufkriterien in der Übersicht

Die Wahl des besten Luftreinigers für Zuhause hängt von vielen verschiedenen Kriterien ab. Nicht nur der Anschaffungspreis spielt hier eine entscheidende Rolle, auch die Ausstattung und natürlich die Stärke der Reinigung an sich sind wichtig. Dabei sollten Sie vorab immer genau überlegen, welche Anforderungen eigentlich an das jeweilige Produkt gestellt werden, was die Suche nach dem optimalen Modell eingrenzt. Wir haben einmal die wichtigsten Punkte für Sie in der folgenden Übersicht zusammengefasst:

  • Filtersysteme: Ein Ionisator ist natürlich bereits praktisch, kann jedoch durchaus an seine Grenzen stoßen. Deshalb sollte er immer mit einem mindestens dreischichtigen Filtersystem kombiniert werden. Achten Sie auf einen Vorfilter, einen HEPA-Filter und einen Aktivkohlefilter, um effektiv gegen alle gängigen Verschmutzungen der Luft im Privatbereich vorgehen zu können.
  • Reinigungsleistung: Achten Sie vor dem Kauf eines Luftreinigers mit Ionisator-Technik darauf, dass die Luftumwälzung den Gegebenheiten in Ihrem Zuhause angepasst ist. Die meisten Hersteller geben hier den CADR-Wert in Kubikmetern pro Stunde an, sprechen darüber hinaus jedoch auch häufig Empfehlungen für die optimale Raumgröße (in Quadratmetern) aus. Diese beiden Werte bieten eine gute Orientierung und sollten immer so gewählt werden, dass die Leistung ausreichend ist.
  • Zusatzfunktionen: Heutzutage bieten die verschiedenen Modelle eine ganze Reihe an Funktionen, die häufig die Nutzung erleichtern, aber nicht unbedingt benötigt werden. Dazu zählen zum Beispiel Zeitschaltuhren, Auto-Modus und Schlafmodus oder gar eine Steuerung via Smartphone und Tablet dank Integration in das SmartHome-System. Je mehr Funktionen Sie benötigen, desto teurer ist der Anschaffungspreis, also überlegen Sie vorab genau, auf welche Zusätze Sie eigentlich verzichten können.
  • Lautstärke: Häufig soll ein Luftreiniger mit Ionisator auch im Schlafzimmer während der Nacht zum Einsatz kommen. Entsprechend wichtig ist ein niedriger Geräuschpegel, denn schließlich soll der Schlaf verbessert und nicht gestört werden. Viele Hersteller geben die Geräuschentwicklung an, sodass Sie entsprechend leise Geräte schnell finden können.
  • Folgekosten: Über das Jahr betrachtet können bereits einfache Produkte schnell die Stromkosten erhöhen, während ein zugeschalteter Ionisierer den Energiebedarf noch weiter erhöht. Hinzu kommen potentielle Ersatzfilter, die gekauft werden müssen, da die meisten Filtersysteme in der Regel nur zwischen vier und zwölf Monate halten. Überprüfen Sie also vorab die Folgekosten, um einen Überblick über die kommenden Ausgaben zu haben.

Ist zudem ein mobiler Einsatz (oder zumindest eine Nutzung in verschiedenen Zimmern) geplant, so lohnt sich auch ein Blick auf die Größe und das Gewicht des Modells. Besonders kompakte Modelle finden auf dem Nachttisch oder einem Regal platz, während größere Varianten stationär aufgestellt werden sollten. Gerade in kleineren Wohnungen kann dies schnell zum Problem werden.

Lesetipp: Alle Infos zu den einzelnen Luftreiniger und entsprechende Filtertechnologien erfahren Sie hier.

Die besten Luftreiniger mit Ionisator im Test

Zwar ist es durchaus auch möglich einen Ionisator zu kaufen, der ohne zusätzliche Funktionen oder einen integrierten Luftreiniger als eigenes Gerät fungiert, doch ist die Kombination der beiden Produkte besonders sinnvoll und effektiv. Wir haben deshalb einmal drei beliebte Varianten herausgesucht, die sich in der Vergangenheit bereits bewährt haben und zu denen viele positive Erfahrungen von Nutzern zu finden sind. Weshalb wir für diese Raumluftreiniger Empfehlungen aussprechen können, können Sie in den nächsten Zeilen erfahren.

Tevigo 90690

Dieses Modell fällt zunächst einmal auf Grund des niedrigen Anschaffungspreises auf, der allerdings nicht auf Grund fehlender Leistung zustande kommt. Das Gerät ist nämlich nicht nur für Räume mit einer Größe von bis zu 45 m² geeignet, sondern kann die Luftqualität innerhalb kürzester Zeit merklich verbessern. Gerade Allergiker und Raucher profitieren von der Reinigungsleistung des Geräts, da es nicht nur unangenehme Gerüche neutralisieren kann, sondern nicht zuletzt auf Grund des Ionisators die Beschwerden der Allergie-Symptome reduziert.

Darüber hinaus fällt der Luftreiniger kompakt aus und lässt sich auf Grund des niedrigen Eigengewichts (gerade einmal 689 Gramm) problemlos von einem Zimmer in das nächste tragen oder sogar über mehrere Stockwerke hinweg einsetzen. Auch die Reinigung ist extrem simpel gehalten und gerade der Metall-Lamellen-Einsatz, an dem die positive Elektrizität an die Umgebungsluft abgegeben wird, lässt sich mit nur wenigen Handgriffen ausbauen und einfach mit Hilfe der im Lieferumfang enthaltenen Bürste reinigen. Dabei ist die Geräuschentwicklung besonders niedrig, sodass selbst ein Einsatz im Schlafzimmer während der Nacht möglich ist.

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  • REINIGEND: Befreit die Luft von Schadstoffen wie z.B. Rauch, Staub, Pollen, Bakterien usw.

HuanQ 5-in-1 Luftreiniger

Der Luftreiniger von HuanQ setzt auf ein vierschichtiges Filtersystem, das aus einem Vorfilter, einem HEPA-Filter, einem Aktivkohlefilter sowie einem Filter aus sterilisierter Baumwolle besteht. Darüber hinaus kann optional ein Ionisator zugeschaltet werden, der noch einmal die Atmosphäre im Raum verbessert und die Luftqualität merklich verändert. Hinzu kommen viele praktische Zusatzfunktionen, zu denen unter anderem drei wählbare Reinigungsmodi zählen: Während der schnellste Modus eine Verbesserung der Raumluft innerhalb weniger Minuten mit sich bringt, eignet sich die niedrigste Stufe perfekt für einen Einsatz während der Nacht, da hier der Geräuschpegel niedrig gehalten wird.

Zudem gibt es eine Zeitschaltuhr, die mit drei verschiedenen Stufen das Gerät automatisch nach einer, vier oder acht Stunden ausschaltet. So können Sie das Gerät zum Beispiel am Morgen einschalten, zur Arbeit fahren und werden dann von der hohen Luftqualität Zuhause empfangen. Die Steuerung aller Funktionen wird dabei über das hochwertige Bedienungsfeld auf der Oberseite durchgeführt, das intuitiv aufgebaut ist und über eine angenehme Haptik verfügt. Darüber hinaus lässt sich das Filtersystem selbst mit nur wenigen Handgriffen reinigen oder auswechseln. Letzteres lässt sich dank eingebauter Ersatzanzeige rechtzeitig durchführen, sodass die Effizienz des Luftreinigers stets auf dem höchstmöglichen Niveau bleibt.

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Pro Breeze 5-in-1 Luftreiniger

Dieser Luftreiniger setzt auf ein dreischichtiges Filtersystem, das aus einem Vorfilter gegen grobe Partikel, einem HEPA-Filter gegen feine Artikel und einem Aktivkohlefilter gegen unangenehme Gerüche und biologische Rückstände besteht. Außerdem wird ein Kältekatalysator für den Kampf gegen Keime, Bakterien und Viren hinzu geschaltet und optional ein Ionisator aktiviert. So bietet das Modell einen Rundum-Schutz gegen alle denkbaren Probleme, die in den eigenen vier Wänden entstehen können. Auch optisch punktet das Gerät durch ein modernes Design, das durch die Farbgebung in Weiß problemlos in jedes Ambiente integriert werden kann – egal ob im privaten oder beruflichen Bereich.

Auch aus technischer Sicht braucht sich das Produkt nicht vor der Konkurrenz zu verstecken, überzeugt die Luftumwälzung doch mit einer Leistung von 218 m³/h. Hinzu kommt eine praktische Zeitschaltuhr mit drei verschiedenen Stufen, die ein automatisches Ausschalten nach einer, zwei oder vier Stunden ermöglicht. Außerdem können die Nutzer zwischen drei Geschwindigkeiten wählen, die sich in Leistung und Lautstärke voneinander unterscheiden. So eignet sich der langsamste Modus für einen Einsatz im Schlafzimmer oder Kinderzimmer während der Nacht, während die schnellere Modi genauso schnelle Ergebnisse liefern und die Luftqualität merklich innerhalb kürzester Zeit verbessern.

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